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Zwischen Hammer und Amboss

Seit Ende Juli 2023 haben Prof. Dr. Julia Bernstein und ihr Team eine qualitative Interviewstudie mit russischsprachigen Jüdinnen und Juden in Deutschland im Rahmen eines Projektes des Tikvah Instituts (mehr hier) durchgeführt. Ziel der Studie Zwischen Hammer und Amboss. „Zuhause“ als Alltagskategorie russischsprachiger Jüdinnen und Juden in Deutschland im Zusammenhang mit Kriegsverhältnissen, Flucht- und Migrationserfahrungen … Weiterlesen …

Livestream zur Veranstaltung in Pforzheim

Am 04. Dezember 2023 ab 18:30 Uhr senden wir die Veranstaltung Religionsfreiheit für jüdische Feiertagspraxis in Baden-Württemberg live aus der Jüdischen Gemeinde Pforzheim auf dem YouTube-Kanal des Tikvah Instituts.

Jüdisches Feiertagsrecht in Baden-Württemberg klarer respektieren

„Wer jüdisches Leben in Deutschland will, muss es auch schützen und ermöglichen. Wir wollen, dass die religiöse Praxis am Schabbat und an den hohen jüdischen Feiertagen im Feiertagsrechts Baden-Württemberg klarer respektiert wird. Die Befolgung der halachischen Arbeitsruhegebote an diesen Tagen führt immer wieder bei Studierenden wie Beschäftigten zu Spannungen zwischen der verfassungsrechtlich geschützten Glaubensfreiheit und … Weiterlesen …

Livestream zur Veranstaltung in Hamburg

Am 20. November 2023 ab kurz vor 18:30 Uhr senden wir die Veranstaltung Religionsfreiheit für jüdische Feiertagspraxis in Hamburg live aus dem Bezirksamt Hamburg Mitte auf dem YouTube-Kanal des Tikvah Instituts.

Für gleichberechtigtes jüdisches Leben: Hamburg muss Gesetzeslücken im Feiertagsrecht schließen

Das Tikvah Institut fordert in einem Policy Paper die Schließung von Gesetzeslücken im hamburgischen Feiertagsrecht und mehr Respekt für jüdisches Leben. Am 20. November 2023 findet hierzu im Bezirksamt Mitte eine öffentliche Veranstaltung mit Abgeordneten der Bürgerschaft statt. Deidre Berger, Gesellschafterin des Tikvah Instituts, erklärt: „Als Freie und Hansestadt ist Hamburg stolz auf seine bürgerliche … Weiterlesen …

Religionsfreiheit für jüdische Feiertagspraxis in Baden-Württemberg

Veranstaltung unter der Schirmherrschaft von Muhterem Aras MdL, Präsidentin des Landtages Baden-Württemberg Jüdische Arbeitnehmerinnen und jüdische Studenten kämpfen im Alltag um den Respekt für ihre Religionspraxis am Schabbat und an anderen hohen jüdischen Feiertagen, weil in den einschlägigen Gesetzen nicht steht, was der Jüdinnen und Juden gutes verfassungsrechtlich garantiertes Recht ist. Das macht Jüdinnen und … Weiterlesen …

Engagiert. Für jüdisches Leben. Gegen Antisemitismus.

In diesem Jahr stellen die zwei Regionalforen der Deutschen Gesellschaft e. V. das bürgerschaftliche und ehrenamtliche Engagement zur Stärkung jüdischer Vielfalt und gegen Antisemitismus in Deutschland in den Fokus. Sie adressieren dieses vielfältige Engagement auf unterschiedlichen Ebenen: Die Regionalforen werden u. a. diese Fragen aufgreifen, den Austausch von Ideen und das Knüpfen von Kontakten unter … Weiterlesen …

Religionsfreiheit für jüdische Feiertagspraxis in Hamburg

Veranstaltung unter der Schirmherrschaft von Carola Veit, Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft Jüdische Arbeitnehmerinnen und jüdische Studenten kämpfen im Alltag um den Respekt für ihre Religionspraxis am Schabbat und an anderen hohen jüdischen Feiertagen, weil in den einschlägigen Gesetzen nicht steht, was der Jüdinnen und Juden gutes verfassungsrechtlich garantiertes Recht ist. Das macht Jüdinnen und Juden … Weiterlesen …

Gemeinsames Gedenken an die Opfer der islamistischen Terrorattacken auf Israel am 7. Oktober

Eine Veranstaltung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e. V. in Kooperation mit צוזאמן unterstützt vom Tikvah Institut Vor genau einem Monat startete die Terrororganisation Hamas ihren Angriff gegen Israel. Über 1.400 Menschen wurden an jenem Tag ermordet. Mehr als 230 weitere wurden entführt – ihr Schicksal ist bis heute ungewiss. Dies war das größte Massaker an Juden … Weiterlesen …

Tikvah Institut kritisiert Umgang des ZDF mit Prechts antijüdischen Äußerungen: Programmbeschwerde eingelegt

Das ZDF hat den Podcast „Lanz&Precht“ beschnitten und hierzu erläutert: „An einer Stelle wurden komplexe Zusammenhänge verkürzt dargestellt, was missverständlich interpretiert werden konnte. Deshalb haben wir diesen Satz entfernt.“ Volker Beck, Geschäftsführer des Tikvah Instituts, erklärt: Der ZDF-Podcast „Lanz&Precht“ war ein einziges Klischee-Potpourri. Das Tikvah Institut hat Programmbeschwerde eingelegt. Das ZDF ist aufgefordert sich für … Weiterlesen …